Wir vom Escort Service Team Leipzig haben hier mal einen etwas anderen Etfahrungsbericht
Wir alle sehen uns ab und an machtlos den Idealen und Wertungen der Gesellschaft ausgesetzt, was oftmals dazu führt, dass wir nicht immer die Personen sein können, die wir wirklich sind. Zu oft sehen wir uns in der Not, die Erwartungen einer bestimmten Gruppe zu erfüllen. Um sich jenem Möbiusband zu entziehen, das uns ohne Flucht immer wieder an denselben Punkt führt, benötigen wir einen Ausweg. Für einen Gentleman war ich dieser Ausweg. Er war ein typischer Vertriebler mittleren Alters; immer bestrebt – wohl eher gezwungen – in der Gruppe den Zampano zu spielen. In der Vergangenheit hatten wir bereits einige Dates über den Escort Service miteinander und erlebten eine schöne Zeit zu zweit. Jedoch gestand er mir eines Tages, dass er sich Woche für Woche gezwungen sah, dieselbe Rolle im selben Alltagstrott zu spielen. Unser normales Abenteuer reichte ihm nicht mehr. Stattdessen war er bestrebt, ein Stück näher zu sich selbst zu finden.
Escort Service und SM in Leipzig
Daher trafen wir uns nach einer intensiven Vorbesprechung in dem Studio einer Bekannten von mir. Sie arbeitete als Domina. Fairerweise wollte ich ihn gleich an sie verweisen, da sie eine Fülle an Praktiken kannte, die mir nur in der Theorie geläufig waren. Doch er weigerte sich. Schließlich umgab uns beide ein Vertrauensverhältnis. Er fühlte sich wohl mit mir und das wollte er keineswegs eintauschen. Von dieser Tatsache geschmeichelt tat ich das, was eine gute Escort-Dame immer tut: ich erfüllte seinen Wunsch bestmöglich.
Wir begaben uns in einen Raum mit schummrigem Licht. Umgeben von diversen Utensilien, mit denen ich mich an diesem Tag noch ausleben würde, ließen wir den Raum auf uns wirken. Da waren wir also. Im Zentrum befand sich ein Stuhl. Ich gab ihm ein paar Minuten Zeit, um sich auf die Situation einzulassen. Schließlich war es auch für ihn ungewohnt, ein Setting, das es bisher nur so in seiner Fantasie gab, tatsächlich zu erleben.
Wie ich beim Escort Service in der Rolle einer Domina aufging
Als ich zurückkehrte, waren wir beide andere Menschen. Es war die Rolle, die wir lebten. In Bleistiftrock und Bluse gekleidet schritt ich langsam auf ihn zu. Auch wenn das ein eher untypisches Outfit für ein solches Etablissement und den von mir gewohnten Escort Service war, gehörte es zu unserem Spiel. Meine Haare waren streng nach hinten zu einem Dutt frisiert und ich warf ihm einen ebenso strengen Blick zu, als ich ihn auf dem Stuhl sitzend erblickte. Seine Hände fesselte ich an die Lehne. Mir abgewandt und mit dem Gesicht Richtung Lehne saß er da. Sein nackter Rücken schien nur darauf zu warten, endlich malträtiert zu werden. Mit Vergnügen. Lautstark bezichtigte ich ihn der Steuerhinterziehung – eine reale Angst, die ihn tatsächlich des Öfteren wöchentlich plagte. Er zuckte zusammen und versuchte, mir seine Unschuld glaubhaft zu machen. „Lüg mich nicht an!“, rief ich. Schon ereilte ihn der erste Schlag mit dem Flogger, den ich in den Händen schwang. Ich begann mit leichten Schlägen, um die Durchblutung zu fördern, was wiederum etwaigen Striemen entgegenwirkte. Schließlich sollte seine Ehefrau keinen Anlass erhalten, Fragen zu stellen. Glücklicherweise standen wir ohnehin am Anfang. Da würde ihm wohl kaum etwas ausmachen, wenn wir uns allmählich steigerten. Er atmete lautstark, stöhnte, aber zu wimmern begann er noch nicht. Womöglich reichte ihm das noch nicht. Das wollte ich ändern. Ich befahl ihm, sich auf den Boden zu legen und genoss meine Macht in diesem Moment. Alles hätte ich ihm sagen können. Er hätte es getan, weil er mir ergeben war. Berauschend. So verband ich ihm die Augen, damit er sich noch wehrloser fühlte. Wie ein unschuldiger kleiner Welpe wandte er sich; wusste gar nicht, wie ihm geschah. Er war mir vollkommen ausgesetzt, als ich mit der Gerte seine Fußsohlen bearbeitete, bis er immer lauter stöhnte und einen Schrei nach dem anderen ausstieß. Es waren lustvolle Schreie. Ich wusste, dass ihm gerade starke, sogar noch steigerungsfähige, Schmerzen widerfuhren. Und doch genoss er es. Es war genau das, was er wollte. Unsere Session hatte etwas Spirituelles. Mit zunehmender Zeit und Schmerz, schien immer mehr Anspannung seinem Körper zu entweichen. All die Zwänge wirkten, als würden sie sich auflösen. Auch seine Körperhaltung entspannte sich schrittweise. Die von außen aufgedrängten Verhaltensmuster wichen dem Mann, der den Preis dafür genoss, er selbst sein zu dürfen.
Wie beinahe geläutert dankte er mir. Er meinte, er fühle sich befreit und nicht im Geringsten dafür verurteilt. Und er war entzückt, dass ich diese Erfahrung mit ihm wagte. Um ehrlich zu sein, gab es mir auch einen gewissen Kick, die Situation zu einhundert Prozent kontrollieren zu können. So wie er sich von seiner Verantwortung und Dominanz befreit fühlte, so ermöglichte es mir, Kontrolle zu haben, ohne anstrengende Hürden und Intrigen überwinden zu müssen. Und, um dies ganz primitiv anzufügen, turnte mich der Ausdruck des Leids, der Schmerzen in seinem kreisrunden Gesicht an. Sogleich zog ich in Betracht, dieses Berufsfeld näher für mich zu erschließen. Was für eine spannende Erfahrung für meine Escort Service Karriere.