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Auf dem Bild ist ein attraktiver Mann mit leicht geöffnetem, weißen Hemd und schwarzer Fliege zu sehen, die locker um seinen Hals hängt. Er schaut selbstbewusst und sinnlich in die Kamera. Seine Haltung ist entspannt – ein Arm liegt im Nacken, während eine weibliche Hand zärtlich über seine Brust streicht. Die Szene wirkt intim, verführerisch und lädt zum Kopfkino ein – perfekt passend zum Thema „Bin ich gut im Bett?“.

Bin ich gut im Bett? Die Antwort aus der Sicht von Frauen, die’s wissen müssen

Verfasst von Larissa

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Die Frage „Bin ich gut im Bett?“ stellen sich erstaunlich viele Männer. Laut, leise oder nur heimlich im Kopf. Und das ist eigentlich ein gutes Zeichen. Denn wer sich diese Frage stellt, interessiert sich dafür, wie Sex für beide wirklich gut wird. Nicht nur für sich selbst.

Ich höre diese Frage indirekt oft, wenn ich mit Männern telefoniere, die ein Escort-Date buchen möchten. Und noch häufiger kommt sie in Gesprächen mit den Leipziger Escort Ladies, wenn wir mal fünf Minuten privat plaudern können. Denn sie erleben viele verschiedene Männer, viele Spielarten von Intimität und wissen ziemlich genau, was richtig gut ist und was eher meh.

Daher habe ich mal gesammelt, was bei diesen Gesprächen immer wieder auftaucht. Quasi echte Qualitätsmerkmale im Bett. Also, falls du dir also selbst ab und zu die Frage stellst, ob du gut im Bett bist oder nicht: Hier kommt ein kleiner Spickzettel.


1. Er ist bei ihr – nicht bei sich

Wirklich guter Sex beginnt im Kopf. Und zwar nicht nur im eigenen, sondern quasi im gemeinsamen. Männer, die sich richtig einlassen können, die nicht nur „performen“, sondern präsent sind, machen einen himmelweiten Unterschied. Nicht der eigene Fahrplan zählt, sondern auch, was im Moment entsteht. Es geht nicht darum, was man geplant hatte. Sondern darum, was sich jetzt richtig anfühlt. Glaubt mir Männer, Präsenz ist ein echter Lust-Booster.


2. Er liest Körpersprache besser als jede Anleitung

Nicht jeder fragt nach. Und das ist auch nicht immer nötig. Viel wichtiger ist die Fähigkeit, kleine nonverbale Signale im Bett wahrzunehmen: ein Atemzug, ein leichtes Zurückweichen, ein angespannter oder entspannter Körper. Männer, die so etwas sehen und entsprechend feinfühlig reagieren, schaffen Nähe und Vertrauen. Oder, noch konkreter: Sie schaffen mit dieser Fähigkeit echte Verbindung. Kommunikation ohne viele Worte. Aber mit viel Wirkung.


3. Er kann geben und nehmen

Ein echtes Qualitätsmerkmal: Männer, die ohne Erwartung geben können, ohne gleich eine Quittung zu erwarten. Gleichzeitig aber auch nehmen können. Aber ohne Druck oder Gier. Das Beste ist oft eine liebevolle Reihenfolge: erst geben, die Frau entspannt verwöhnen und dann nehmen. Wenn sie völlig bei sich war, darf er sich selbst genießen. Und beide profitieren doppelt. Das fühlt sich rund an, nicht egoistisch.


4. Er liebt das Vorspiel 

Das Vorspiel ist kein notwendiges Übel, sondern ein riesiger Spielplatz. Küssen, streicheln, flüstern, lachen, riechen, berühren… All das ist kein Warm-up, sondern Teil des eigentlichen Spiels. Wer das genießt, statt es zu überspringen, versteht, wie ein Großteil der weiblichen Lust funktioniert. Und ehrlich: Die besten Erlebnisse entstehen nicht im Sprint, sondern im genussvollen Aufbau.


5. Er hat Technik

Technik ist kein Zauberstab, aber sie hilft. Vorausgesetzt, sie wird mit Achtsamkeit eingesetzt. Männer, die mit ihren Händen mehr können als nur fest zupacken, die mit ihrem besten Stück nicht bloß eindringen, sondern verwöhnen, sind auf dem richtigen Weg. Technik ist gut, gepaart mit Gefühl ist sie noch besser. Wer beides hat, darf sich freuen.


6. Er ist offen für Neues (ohne Druck)

Manchmal ergibt sich etwas Neues ganz spontan. Mal ist es ein Spielzeug, mal eine neue Fantasie, mal einfach eine ungewöhnliche Stimmung. Männer, die offen dafür sind, ohne gleich drängen oder Erwartungen aufbauen zu müssen, sind ein Geschenk. Wer Neues mit Leichtigkeit ausprobiert und selbst dann locker bleibt, wenn’s mal nicht klappt, schafft genau den Raum, in dem echte Lust wachsen kann. Safe Space + Neugier = Jackpot.


7. Er macht keinen Druck zu kommen

Nichts killt Lust mehr als der Druck, jetzt kommen zu müssen. Männer, die das verstanden haben, lösen so viel Druck auf… und genau das macht Sex intensiver. Wenn sie kommt – wunderbar. Wenn nicht, war’s trotzdem schön. Denn guter Sex misst sich nicht am Orgasmus, sondern an dem Weg zu ihm. 


Fazit: Bin ich gut im Bett?

Die beste Antwort auf diese Frage ist kein Punktesystem und auch keine Checkliste. Aber wenn du beim Lesen innerlich genickt hast, wenn du Lust hast, dich einzulassen, aufmerksam zu sein, zu spüren, statt nur zu machen… dann bist du auf einem verdammt guten Weg.

Gut im Bett zu sein heißt nicht, dass jeder Akt ein Feuerwerk sein muss. Es heißt: präsent zu sein. Zu fühlen. Neugierig zu bleiben. Lust zu teilen statt sie zu liefern. Und auch mit sich selbst entspannt zu sein. Nicht jeder Moment muss ein Höhepunkt sein, manchmal reicht schon echte Nähe, um etwas Großes entstehen zu lassen.

Und wenn du’s ganz genau wissen willst – frag nicht Google. Frag sie. Frag die Frau, mit der du gerade bist. Ihre Antwort zählt am meisten.

Wähle eine Escort-Lady. Deine Wunschbegleitung wartet schon.