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eine Frau die lustvoll ins Bettlaken greift

Der Weg zum vaginalen Orgasmus

Verfasst von Larissa

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Ja wir sind (S)Experten. Und ja, wir erleben regelmäßig gigantische Orgasmen und können richtig kommen. Der vaginalen Orgasmus ist die Explosion an wunderschönen Gefühlen und körperlichen Empfindungen schlechthin. Kurz gesagt ist es wohl das wundervollste Gefühl einen pulsierenden, berauschenden und sprudelnden vaginalen Orgasmus zu erleben. Leider ist dieser (noch) nicht für alle Frauen zugänglich. Manche Frauen erleben bei jeder Art von Intimität fantastische Orgasmen. Andere wiederum haben das Gefühl des explosionsartigen Gefühlrausches noch nie erleben dürfen. Welch Schande. Aus diesem Grund wollen wir das Thema vaginaler Orgasmus heute genauer unter die Lupe nehmen. Lust beim Sex zu empfinden und Orgasmen zu erleben kann man nämlich üben. Das wissen wir bei Leipzig Escort aus Erfahrung. 


Frauen sind einzigartig

Frauen sind einzigartig. Und genauso einzigartig wie jede Göttin, pardon, jede Frau eben ist, ist ihre Art einzigartig, einen Orgasmus zu empfinden. Wir haben besonders in letzter Zeit festgestellt, dass sich viele Frauen als Escort Lady beworben haben, mit dem Ziel, endlich mal einen Orgasmus erleben zu dürfen. Aus dieser Beobachtung heraus haben wir uns entschieden, einige praktikable Tipps und Tricks zusammenzustellen, die dich zum orgasmischen Glühen bringen. Auch wenn das meiste Übungs- und Erfahrungssache ist. 


Die Wissenschaft rund um den Orgasmus 

Entsprechend unserer Expertise, auf die wir natürlich sehr stolz sind, wollen wir das Thema Orgasmus zunächst einmal wissenschaftlich betrachten. Auch wenn diese leider nur wenig erforscht ist. Klar, im ersten Moment hört sich die Forschung zu dem Thema echt sexy und nach Doktorspielen an. Allerdings ist die Rekrutierung weiblicher Probandinnen, die bereit sind ihre Orgasmusfähigkeit untersuchen zu lassen, mehr als schwierig. Obwohl die Studienlage um den weiblichen Orgasmus herum relativ dünn ist, gibt es einige Forscher, die sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt haben. 

Die Fachzeitschrift “Psychology today” hat eine ganz gute Datenlage geliefert. Untersucht wurden 654 Frauen im Alter zwischen 21 und 40 Jahren. Die meisten der Frauen lebten in einer Beziehung, einige waren sogar verheiratet. Sie sollten die Zeit stoppen, die sie während des Sex brauchten, um zum Höhepunkt zu kommen. Über ein Drittel der untersuchten Frauen sind während dieser Studie über einen Zeitraum von drei Monaten gar nicht zum Höhepunkt gekommen. Die restlichen zwei Drittel haben nach durchschnittlich 14 Minuten einen Orgasmus erlebt. Erschreckend, oder?


Wieso gibt es den weiblichen Orgasmus?

Wieso gibt des den weiblichen Orgasmus? Klar, der männliche Orgasmus bzw. die männliche Ejakulation ist für die Fortpflanzung elementar. Aber wieso gibt es den weiblichen Orgasmus? Rein aus dem Fortpflanzungsaspekt heraus ist er nicht von Nöten. Früher war der weibliche Orgasmus sogar verpönt und wurde als ungesund debattiert. Sigmund Freud hat einst sogar die These aufgestellt, dass klitorale Orgasmen von noch unreifen Frauen erlebt werden. Wohingegen vaginale Orgasmen nach Freud nur von der bereits reifen Frau erlebt werden können. 

Die heutige Wissenschaft nimmt an, dass der weibliche Orgasmus aber ebenfalls der Fortpflanzung dient. Eine Studie fand dabei heraus, dass die Chance, schwanger zu werden, um ein Drittel erhöht ist, wenn die Frau während des Sex einen Orgasmus erlebt. 


Positive Effekte auf Körper und Geis

Außerdem sind wir uns alle wahrscheinlich einig, dass Orgasmen uns einfach gut tun. Sie haben einen positiven Effekt auf unseren Körper und Geist, tragen zu unserer Stimmung und Leistungsfähigkeit im Alltag bei und entspannen uns auf ganzer Linie. Der angenehme, befriedigte Zustand, der nach einem erfüllten vaginalen Orgasmus erreicht wird, nennt sich übrigens “Refraktärphase”.


Klitoraler und vaginaler Orgasmus

Viele Menschen wissen gar nicht, wie vielfältig weibliche Lust sein kann. Dabei ist sie so facettenreich wie ein gutes Glas Rotwein. Der klitorale Orgasmus ist der bekannteste: Er entsteht durch die direkte Stimulation der Klitoris, die mit über 8.000 Nervenenden ein echtes Powerzentrum der Lust ist. Schnell, intensiv und oft zuverlässig. Der vaginale Orgasmus hingegen gilt als geheimnisvoller. Er entsteht tiefer im Inneren, meist durch Stimulation der vorderen Vaginalwand (Stichwort G-Punkt) und wird oft als wellenartig, tief und emotional beschrieben. Während der klitorale Orgasmus eher punktuell explodiert, gleicht der vaginale eher einem sinnlichen Rausch, der den ganzen Körper einnimmt. Beide haben ihre ganz eigene Magie und schließen sich natürlich nicht aus.


Der Weg zum vaginalen Orgasmus

Der Weg zum vaginalen Orgasmus ist kein Sprint, sondern eher ein Tanz. Ein Kennenlernen des eigenen Körpers, bei dem es nicht um Leistung, sondern um Hingabe geht. Viele Frauen erleben ihn nicht „einfach so“. Sie entdecken ihn nach und nach. Wenn Vertrauen, Entspannung und die richtige Art der Berührung zusammenkommen. Es beginnt oft mit der bewussten Verbindung zum Beckenboden, einem spielerischen Erkunden der inneren Lustzonen und dem Loslassen von Erwartungen. Der vaginale Orgasmus ist tief, fast meditativ. Er will nicht erzwungen, sondern eingeladen werden. Geduld, Atmung, Kommunikation und die Bereitschaft, sich emotional wie körperlich zu öffnen, sind dabei wertvolle Begleiter. Wir haben dir acht ganz praktische Tipps zusammengestellt, wie du einem vaginalen Orgasmus näherkommen kannst. 


1. Langes Vorspiel – der Schlüssel zum Loslassen

Viele Frauen erleben bereits beim Vorspiel intensive Orgasmen. Und sie bereiten ihren Körper optimal auf die tieferen Lustwellen beim vaginalen Sex vor. Sanfte Berührungen, leidenschaftliche Küsse, geflüsterte Worte: All das hilft, den Alltag abzustreifen und im Moment anzukommen. Dein Körper wird empfänglicher, deine Vagina durchblutet sich stärker, du pulsierst förmlich vor Lust. Wer sich Zeit nimmt, lädt den Körper ein, sich zu öffnen. Und legt die Basis für ein ganzheitliches, erfüllendes Liebeserlebnis.


2. Edging – das Spiel mit dem Höhepunkt

Was bei Männern funktioniert, entfaltet auch bei uns Frauen eine verblüffende Wirkung: Edging, das bewusste Hinauszögern des Orgasmus. Dabei wird die Erregung ganz bewusst bis kurz vor den Höhepunkt geführt und dann gestoppt. Eine kleine Verschnaufpause, bevor es weitergeht. Dieser Wechsel aus Anspannung und Loslassen steigert nicht nur die Lust, sondern sensibilisiert den gesamten Körper für feinste Empfindungen. Wer sich Zeit lässt und diesen Rhythmus mehrmals wiederholt, darf sich am Ende auf einen intensiveren, oft körperweit vibrierenden Orgasmus freuen. Eine Explosion, die sich nicht hetzen lässt. Aber umso mehr belohnt.


3. Kippen, spreizen, neigen – das Becken als Lustlenkrad

So simpel es klingt, so wirkungsvoll ist es: Die Position deines Beckens kann darüber entscheiden, wie intensiv du Lust empfindest. Und ob du deinem vaginalen Orgasmus ein gutes Stück näher kommst. Denn der Winkel, in dem du Finger, Toys oder Penis in dir aufnimmst, beeinflusst direkt, ob dein G-Punkt überhaupt stimuliert wird. Viele Frauen erleben stärkere Orgasmen, wenn sie das Becken leicht nach vorne kippen und die Beine weit spreizen. Diese Haltung öffnet nicht nur körperlich, sondern oft auch mental: Du gibst dich hin und kannst im Kopf leichter loslassen. Probiere ruhig mal beim Solospiel mit verschiedenen Winkeln, Kippbewegungen und Beinstellungen. Und wenn du mit einem Partner spielst, kann ein einfaches Kissen unter dem Becken wahre Wunder wirken. 


4. Der Patronengurt – tiefe Lust, tiefes Eindringen

Okay, der Name klingt erstmal eher nach Actionfilm als nach sinnlichem Liebesspiel. Aber lass dich nicht täuschen: Der Patronengurt ist eine Stellung mit echtem Orgasmus-Potenzial. Du liegst auf dem Rücken, ziehst deine gespreizten Beine eng zur Brust, während dein Partner vor dir kniet. Dabei hebt er dein Becken leicht an und stützt es auf seinen Oberschenkeln. Das Ergebnis? Eine besonders tiefe, direkte Penetration, die deinen G-Punkt wunderbar erreichen kann. Mit einem Kissen unter deinem Po wird die Intensität sogar noch gesteigert. Und du kannst dich ganz fallen lassen. Diese Position kombiniert Tiefe, Nähe und Druck. Ein Dreiklang, der das Zeug zum Lustfeuerwerk hat.


5. Pairing – doppelt stimuliert, doppelt verwöhnt

Pairing ist die Kunst, die äußere und innere Lust gleichzeitig zu zelebrieren: Während dein Spielpartner tief in dir ist, stimulierst du parallel deine Klitoris. Entweder mit den Fingern oder, wenn’s luxuriös sein darf, mit einem Vibrator oder Massagestab. Die Kombination aus vaginalem Druck und klitoraler Vibration ist für viele Frauen der Schlüssel zu einem intensiven, manchmal sogar multiplen Orgasmus. Wenn du noch eine Schippe Sinnlichkeit drauflegen möchtest, erkunde zusätzlich sanft die Zone rund um deinen Po. Mit kreisenden Bewegungen, vorsichtigem Druck oder zarten Berührungen. Pairing bedeutet: Du darfst dir alles nehmen, was dir Lust schenkt. Gleichzeitig und ohne Kompromisse.


6. Viel hilft viel – Übung macht die Orgasmus-Meisterin

Beim Make-up ist weniger oft mehr. Bei Orgasmen darf’s dagegen gerne etwas mehr sein. Studien zeigen: Mit jedem erlebten Orgasmus steigt die Orgasmusfähigkeit. Dein Körper lernt Lust. Und wird mit jeder Erfahrung empfänglicher für die nächste. Was das für dich bedeutet? Gönn dir regelmäßig sexuelle Erlebnisse, ob allein oder mit einem Spielpartner. Selbstbefriedigung, Spielereien zu zweit oder heiße Abenteuer mit wechselnden Menschen: Alles, was dich in Ekstase bringt, ist willkommen. Besonders der vaginale Orgasmus will geübt, erspürt und erlebt werden. Drei erotische Erlebnisse pro Woche? Klingt nicht nach Pflicht, sondern nach einem wunderbaren Versprechen an dich selbst.


7. Trainiere dich – mit Liebeskugeln zum Orgasmus-Boost

Liebeskugeln sind nicht nur ein aufregendes Spielzeug, sondern auch ein fantastisches Trainingsgerät für deinen Beckenboden. Diese kleinen Helfer gibt es in verschiedenen Größen und Gewichtsstufen. Du kannst sie abends nach der Dusche einführen und versuchen, sie mit deinem Beckenboden zu halten. Ein intensiverer Trick? Versuche, die Kugeln „in dich hineinzusaugen“. Ja, es klingt etwas abstrakt, aber du wirst schnell verstehen, was gemeint ist. Diese Technik stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern trainiert auch deine Orgasmusfähigkeit. Je mehr du deinen Beckenboden in Bewegung bringst, desto intensiver werden deine vaginalen Orgasmen. Regelmäßige Anwendung. Und du wirst mit kräftigeren, erfüllenderen Höhepunkten belohnt.


8. Die Fantasie ausleben – den Kopf mitnehmen

Viele Frauen entdecken ihre Fähigkeit, tiefgehende Orgasmen zu erleben, erst im Escort-Bereich. Warum? Weil der Kopf eine zentrale Rolle spielt. Zu Hause, in den gewohnten vier Wänden, fühlt sich der Sex manchmal „zu vanilla“ an. Gleichförmig und vorhersehbar. Aber wenn du dich darauf einlässt, deine Fantasie wirklich auszuleben, kann der Orgasmus ganz neue Dimensionen annehmen. Der Gedanke, für Sex zu bezahlen, sich in eine Rolle zu schlüpfen, die vielleicht auch eine kleine „Hure“ beinhaltet. Für viele Frauen wird diese Fantasie wahr, wenn sie als Escort arbeiten. Es geht um mehr als nur körperliche Erfüllung. Es ist der Mix aus Erfülltem Kopfkino, regelmäßigem Sex und der Möglichkeit, immer wieder neue, aufregende Spielpartner zu treffen. Hier kommt alles zusammen, was du dir in deinen kühnsten Träumen vorstellst. You can trust us. 😉


Abschließend

Obwohl wir sicherlich noch stundenlang über das schönste Thema der Welt plaudern könnten, kommen wir nun langsam zum Ende. Wir hoffen, du konntest einige neue Ideen und Anreize für dich mitnehmen, um mit oder ohne Partner in den Genuss massiver Orgasmen zu kommen. Ganz gleich, ob du neue Techniken ausprobierst oder deiner Fantasie freien Lauf lässt. Das Wichtigste ist, dass du dich selbst und deine Lust feierst. Viel Spaß beim Entdecken und Ausprobieren. Und denk immer daran: Der Weg zum Orgasmus ist genauso aufregend wie das Ziel!

Wähle eine Escort-Lady. Deine Wunschbegleitung wartet schon.