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Das perfekte Escort Date

Das Spannendste und Fesselndste an einer Verführung – wenn es nicht die Escort Lady selbst ist – ist bekanntlich die Jagd. Gepaart mit Ungewissheit versetzt sie uns einen Adrenalinschub, während wir das Objekt unserer Begierde verfolgen, für dessen Eroberung wir uns anstrengen müssen. Wir schätzen Errungenschaften, ganz gleich welcher Art, umso mehr, wenn sie uns etwas abverlangt haben. Nun sollte man meinen, dass dieser Reiz bei einem Escort-Date fehlen würde. Schließlich ist man für den Erfolg ja in Vorkasse gegangen. Doch wenn mein Begleiter eine Jagd wünscht, so verschaffe ich ihm eine.

Unverhoffter Escort Service

Eines schönen Abends, es war eine der ersten warmen Frühlingsnächte, fand ich mich mit zwei „Kolleginnen“ in einer sehr beliebten Bar der Leipziger Innenstadt ein. Es wimmelte nur so von Menschen und da ich mich nicht wie üblich allein mit einem Martini an den Tresen zurückzog, um dort auf meinen Begleiter zu warten, war ich schwerer zu identifizieren. Natürlich besaß er eine grobe Ahnung, was mein Erscheinungsbild betraf. Jedoch gibt es tausende 1,70m große blonde Damen meiner Statur. Und ein großer Prozentsatz von ihnen wollte sich ausgerechnet an diesem Freitagabend in jener Bar vergnügen, wie mir schien. Um unser Date etwas reizvoller zu gestalten, mischten wir uns der Masse unter. Ich war unauffällig in ein enges, weinrotes Kleid gehüllt und somit dem Etablissement entsprechend gekleidet. Fand er mich nicht bis zwei Uhr nachts, würde ich ihm einen Drink ausgeben. Hatte er bis dahin bereits eine andere Schönheit erobert, (der er hoffentlich kein Bargeld versprach, denn das könnte sich womöglich unangenehm gestalten) ließ ich dem Schicksal seinen Lauf. Nicht einmal ich wusste demnach, welches Ende dieser Abend finden würde.

Escort Service oder One-NightStand?

So tauschten wir uns einige Stunden über die verschiedensten Dinge aus. Kurzzeitig erblickte ich einen Mann, der meinem potentiellen Date entsprach und in Begleitung mehrerer Männer seines Alters war. Er erhöhte die Spannung wohl ebenso. Doch ich ließ mir nichts anmerken. Schließlich fand er sich in unserer Nähe ein und verwickelte uns in ein Gespräch über die Stadt. Leipzig faszinierte ihn wohl schon seit längerem und er war hier mit seinen Freunden auf einem City Trip. Sie fragten wohl, ob wir uns zu ihnen gesellen und ein paar Gin Tonics mit ihnen trinken würden. Nicht schlecht. Ob er wohl wusste, dass er sein Ziel erreicht und die richtige Person eingeladen hatte? So verfielen wir in immer tiefere Gespräche und beinahe Trance getrieben von der zwischen uns herrschenden Spannung. Flüchtige Berührungen, reizende Komplimente, verhaltene Andeutungen ließen uns alles um uns herum vergessen. Ich war gespannt, wann er den entscheidenden Schritt wagen würde. Mit zunehmender Uhrzeit konnte ich es kaum erwarten, mich von ihm noch tiefer in den Abgrund der Verführung reißen zu lassen.

Ich habe mein Escort Date gefunden

Wenige Zeit nach diesem Gedanken fanden wir uns in einem Taxi wieder, auf dem Weg zu seinem Hotel. Von Leidenschaft getrieben konnten wir kaum die Hände voneinander lassen. Ich wünschte mir nichts mehr, als dass er mich endlich aus diesem Kleid befreite, als er mich im Fahrstuhl gegen die kalte Wand drückte und meinen Hals mit zärtlichen Küssen versah. Taumelnd bewältigten wir den Weg zu seinem Zimmer. Ich ließ ihn den ersten Schritt tun, um die Verführung authentisch werden zu lassen, obschon ich ihm sein Hemd so gerne vom Leib reißen wollte. Die Gier in seinen Augen machte mich an. Der typische Hotelzimmergeruch – eine Mischung aus Waschmitteln und Frühjahrsblühern – steigerte mein Wohlbefinden. Endlich streifte er mir das überflüssige Stück Stoff ab und warf mich aufs Bett. Ich stöhnte, als ich endlich seine Finger zwischen meinen Beinen spürte. Ich war so bereit für ihn und gab mich ihm hin, als wüssten wir beide, es sei eine schlechte Idee – als wüssten wir beide, dass wir morgen mit einem Kater aufwachen und uns mit einem diabolischen Lächeln fragen würden, was das letzte Nacht war. Genau darum ging es.

Unsere Schatten an der Wand verfolgend, konnte ich jede seiner Bewegung einem Kinofilm gleich nachverfolgen. Genießerisch stöhnte ich vor mich hin, bis ich ihn endlich spürte und es kein Halten mehr gab. Wir gaben uns einander hin, als gäbe es kein Morgen. Meine Hände vergrub ich in seinen Haaren, meine Fingernägel zerkratzen seinen Rücken, er presste mich fester in die Matte, bis unser leidenschaftliches Konzert, an dem sicher die gesamte Etage teilhatte, endete.

Als er friedlich eingeschlafen war, schnappte ich mir den Umschlag, der vorbereitet auf dem Nachtschrank hinterlegt war, und verließ die Suite. Wie bei einem richtigen One-NightStand, nur dass er sich morgen hoffentlich an unsere schönen Stunden erinnern würde. Die frische Nachtluft umhüllte mich, als ich die Lobby unter den wissenden Blicken des Personals verließ. Was für ein schöner Abend. Ob die Mädels wohl noch in der Bar waren?

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