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Escort Service für Paare – Ein Escort Date mit mehr als Zweisamkeit

Ein etwas anderes Escort Service Erlebnis trug sich im vorletzten Sommer zu. Damals hatte ich nicht nur einen, sondern zwei Kunden. Ein Ehepaar, bestehend aus ihm, dem taffen Banker, und ihr, der blass-schüchternen Sekretärin, war auf der Suche nach einem Kick. Das Verhältnis zwischen einem Bankier und einer Sekretärin scheint vom Ursprung aufreizend. Tatsächlich erzählten sie damals bei unserem Kennenlerntreffen, wie sich ihre Beziehung überhaupt ergeben hatte. Damals arbeiteten sie noch zusammen. Es begann als zaghafte Büroromanze mit Flirten im Aufzug und flüchtigen Berührungen. Daraus wurde eine heiße, leidenschaftliche Affäre mit reizvollem Schreibtischsex. Doch wie das im Eheleben immer irgendwann so ist, erreichen auch diese Wellen der Spannung und Jugend eines Tages ihren Tiefpunkt, insbesondere nach zwölf Jahren. Im Gegensatz zu vielen anderen Paaren, die sich der unfreiwilligen Enthaltsamkeit ohne jegliche Gegenwehr unterwarfen, fassten die beiden den Entschluss, etwas an diesem Status quo zu ändern

Endlich ein Dreier…

So landete sie bei mir in einer überfüllten Leipziger Bar, versunken in den weichen Chaiselonguen, um mir von den Überbleibseln ihres sexuellen Verlangens zu berichten. Um uns herum war es so laut und doch so intim. Trotz der vielen Gäste konnte keiner außer uns dreien verstehen, worüber wir hier verhandelten. Das Paar erschien adrett gekleidet. Elegant und fast ein wenig zu zugeknöpft, was dazu führte, dass ich umso neugieriger war, wie ich den beiden ihre Wünsche erfüllen konnte. Eine der Challenges, wenn auch Vorzüge, einer Escort-Dame ist die Menschenkenntnis, die sie besitzt und im Laufe ihrer Tätigkeit fortlaufend geschärft wird. Mein Unique Selling Point ist die Gabe, das Bedürfnis eines Menschen möglichst schnell zu erfassen und dieses so detailgetreu und seiner Vorstellung so nahe wie möglich zu befriedigen. Im Laufe des gemütlichen Meetings stellte sich heraus, dass die beiden auf der Suche nach einem Weg waren, ein Geheimnis zu schaffen, das nur ihnen beiden – zwangsläufig wohl auch mir – gehören sollte, sowie die reizende Verbindung zwischen ihnen wieder aufleben zu lassen. Es kristallisierte sich ein klares Bild heraus.

Eine kurze Woche später fanden wir wieder zusammen. Ich traf die Gattin an der Hotelbar. Sie trug ein enganliegendes Kleid, das ihren Kurven erheblich schmeichelte. Daneben gesellte ich mich in schwarzem Chiffon, der etwas Vorfreude auf den späteren Verlauf des Abends zuließ. Ich bestellte einen Old Fashioned, sie einen Weißwein. Genau rechtzeitig erschien ihr Mann. Wir sprachen miteinander, als würden wir uns allesamt nicht kennen, bis er uns schließlich überredete, ihm doch auf sein Zimmer zu folgen. Die anfangs nervöse und zurückhaltende Aura der Lady verflog schnell, als sie begann, sich auf mich einzulassen. Der Ehemann ließ sich in einem ledernen Chesterfield Sessel nieder. Er beobachtete uns mit einem Glas Single Mault Whisky in seiner Hand, während wir auf dem Bett saßen und begannen, miteinander zu spielen und unsere Körper kennenzulernen. Ich küsste sie und spürte immer mehr, wie sie sich fallen ließ. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf, sodass er schließlich ihre neue Dessouskombination in Augenschein nehmen konnte. Die Strapse kleideten sie ausgezeichnet. Nahezu vollständig entkleidet lagen wir im Bett. Ich bat sie, ihre Beine zu spreizen und begann langsam, sie zu berühren. Es war wohl sehr ungewohnt für sie, doch an ihrem Stöhnen hörten wir beide, dass sie es genoss. Das Verlangen blitzte in den Augen ihres Mannes auf. Er konnte nicht mehr lange an sich halten, bis er letztlich zu uns stieß. In der Mitte liegend hatte er die Möglichkeit, unsere Körper zu erkunden, während wir uns genussvoll berührten und sich unsere Erregung jede Sekunde steigerte. Wir begannen etwas, um seine Aufmerksamkeit zu kämpfen. Wir rieben uns an ihm, wollten ihn davon überzeugen, dass er die eine von uns und nicht die andere nehmen solle. Als seine Wahl auf mich gefallen war, stieß sie mich zur Seite. Sie sagte ihm, so klar wie vermutlich lange nicht mehr, dass sie ihn in sich spüren wolle. Das löste etwas in ihm aus. Wie von Sinnen begann er, sich ihr zuzuwenden, während ich auf seinem Gesicht saß und mich von seiner Zunge verwöhnen ließ. In einer Sinfonie des Stöhnens ausklingend, endete unser gemeinsamer Abend.

Bereits nach den ersten Minuten merkte ich, dass die Erfahrung etwas in den beiden ausgelöst hatte. Sie wirkten viel vertrauter. Vor Zuneigung sprühend verabschiedeten sie sich. Für beide war es die erste Erfahrung dieser Art. Und so verließen sie das Hotelzimmer mit der zu lange verschollenen gegenseitigen Anziehung und Sexualität, die sie nun wiederentdeckt hatten.

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