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Zwei Frauengesichter, sehr nah fotografiert, ihre Lippen sind sehr markant

Erfahrungsbericht Felina: Escort für Frauen (am Frauentag vor zwei Jahren)

Verfasst von Larissa

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Der achte März vor zwei Jahren: Weltfrauentag. Ein Anlass für viele Frauen, sich mal etwas Gutes zu tun – sich vielleicht ein neues Accessoire oder eine spannende Erfahrung zu gönnen. Das dachte ich mir zumindest, als ich von der Anfrage einer Dame hörte, die an diesem Tag meine Dienste als Escort Lady in Anspruch nehmen wollte. Es sollte das erste Mal sein, dass ich mich allein um eine Frau kümmerte, ohne dass wir uns zu dritt vergnügten. Entsprechend gestaltete sich mein Frauentag besonders aufregend.

Die Lady verlangte kein eigentliches Date in dem Sinne, wie es sich die Mehrheit der treuen Gentlemen vorstellt. Ihr Wunsch war es, zugleich eine Freundin und eine Liebhaberin an ihrer Seite zu haben – eine luxuriös verwöhnende, sexuelle Erfahrung, die sie so schnell nicht vergessen sollte.


Erste Begegnung im Hotel

Sie reiste extra nach Leipzig, wo sie niemand kannte. Unser Treffen fand in ihrem Hotel statt. Anfangs herrschte eine verlegene Stimmung, während wir Cappuccini tranken und uns freundlich annäherten. Man spürte schnell, dass auch für sie die Situation ungewohnt war. Dennoch schätzte ich ihren Hunger auf etwas Neues sehr.

Nach etwas Smalltalk und einem sehr amüsanten Austausch fragte ich sie, warum sie diese Erfahrung mit einer Frau machen wollte – und warum sie sich gegen Männer entschieden hatte. Schließlich gab es einige Callboys in der Stadt, ja sogar im gesamten Bundesgebiet, die mobil und verfügbar gewesen wären.

Tatsächlich erzählte sie nichts Ungewöhnliches: Männer wüssten oft nicht, was sie wolle. Sie gingen selbst dann nicht auf ihre Bedürfnisse ein, wenn sie diese kannte und äußerte. Durchhaltevermögen sei mangelhaft, die Technik häufig enttäuschend. Und das Wichtigste: Sie stellte sich das Erleben mit einer Frau aufregender und sinnlicher vor. Gut, damit wusste ich, woran ich war.


Der Weg ins Hotelzimmer

Nach dem Kaffee begaben wir uns auf ihr Hotelzimmer, um ein Glas Wein zu trinken. Ich bat sie, sich auszuziehen und sich auf dem Bett niederzulassen. Ihre Schüchternheit gefiel mir: Sie war zurückhaltend und konnte mir kaum in die Augen sehen – vielleicht gerade deswegen, weil sie genau wusste, was gleich passieren würde.

Ich beruhigte sie und versprach, nur das zu tun, was sie genießen konnte. Falls ihr etwas unangenehm sein sollte, sollte sie es mir sagen.


Sex von Frau zu Frau

Zuerst begann ich damit, ihren Nacken zu massieren. Sie sollte sich entspannen und sich auf die Situation einlassen können, ohne sich überfordert zu fühlen. Dann drehte sie sich auf den Rücken, und meine Hand wanderte langsam zwischen ihre Beine.

Meine Finger begannen, ihre empfindlichste Stelle zu umkreisen, und ich spürte, wie sie mich allmählich annahm. Ich genoss die Nässe, auf der meine Finger entlangglitten – ein wunderbares Gefühl, zu wissen, dass es ihr gefiel.

Sie bäumte sich mir entgegen, getrieben von der Lust, die sie nun vollständig erfasst hatte. Es dauerte seine Zeit, doch ich blieb geduldig. Zwischendurch küsste ich ihren Bauch, die Innenseiten ihrer Schenkel und den Leistenbereich. Ihrem Stöhnen nach zu urteilen, genoss sie diese Berührungen sehr.

Als das große Finale näher rückte, spreizte ich ihre Beine etwas weiter und ließ meinen Kopf hinabsinken. Meine Zunge begann, mit ihr zu spielen – ein ungewohntes Gefühl, ein ungewohnter Geschmack, und doch angenehm.

Schließlich hörte ich, wie sie ihre Fingernägel in die Bettlaken grub, ihr Stöhnen eine neue Intensität erreichte und sie zitternd ihrer Lust erlag. Wie von tausend kleinen Stromstößen durchflutet, erschauerte sie und war für einige Sekunden völlig entrückt.

Ich genoss diesen Moment des Triumphs. Es war ein anderes Gefühl als sonst, aber dennoch eines, das ich nicht so schnell vergessen wollte. Und wenn ich ihren erheiterten Gesichtsausdruck betrachtete, mutete es mir an, als ginge es ihr ähnlich.

Wähle eine Escort-Lady. Deine Wunschbegleitung wartet schon.