Ein Erfahrungsbericht vom Escort Service Leipzig

Auch wenn wir es nicht zugeben wollen, sehnen wir uns alle nach einer Vertrauensperson – nach jemandem, der auf uns wartet und zuhört, wenn wir uns die Ereignisse eines stressigen Arbeitstages von der Seele reden. Nur bringen dauerhafte Beziehungen neben Freude ebenso viel Leid, emotionalen Stress und Zeitaufwand mit sich, den der ein oder andere nicht bewältigen kann oder möchte. In dieser Situation befand sich ein adretter junger Mann, mit dem ich vor einer Weile das Vergnügen hatte. Er war Unternehmensberater, hatte eine Minimum-Sechzig-Stunden-Woche und war oftmals auf Dienstreisen unterwegs oder in langen Besprechungen eingespannt. So blieb ihm keine Zeit für eine ernsthafte Beziehung. Es gibt kaum Frauen, die eine solche Karriere gerne unterstützen, wenn ihr Partner fast nie für sie da sein kann. Den Konflikten und Dramen, die dadurch entstehen, entzog er sich, indem er mich zu seinem Escort Service Date machte.

Das Escort Date beginnt

Ich wartete in der Ankunftshalle des Flughafens Leipzig-Halle auf ihn, um ihn abzuholen. Ein Mann makellosen Erscheinungsbildes, in einem Anzug, der wie für ihn gemacht zu sein schien, kam auf mich zu. Er duftete nach Mont Blanc Legend, so intensiv und angenehm, dass ich mich in seiner Gegenwart gleich wohlfühlte. Als Escort-Dame bin ich nicht nur in der Lage, traumhafte erotische Erfahrungen zu bescheren. Zugleich bin ich die perfekte Vertrauensperson. Die Freundin, mit der man Intimität ohne Diskussionen erleben kann. Die perfekte Beziehung für eine Nacht oder mehr.

Mein Begleiter befand sich in diesem Augenblick auf einer Geschäftsreise. Um seine Ankunft zu feiern, ließen wir uns im Restaurant seines Hotels für ein romantisches Candlelight Dinner nieder. Seine Hand ergriff meine, als wir uns bei einem trockenen Glas Dornfelder über seinen Tag austauschten. Seine intensiven Blicke ließen ein kleines Feuer in mir auflodern. Es waren sehr angenehme Gespräche mit ihm. Kurzzeitig machte er seinem Groll gegen diverse Kollegen Luft, doch ich lauschte aufmerksam und lenkte das Gespräch wieder auf positive Themen. Ich wollte, dass er sich entspannt und mir ein zauberhaftes Lächeln schenkt. Schließlich drückte ich seine Hand und fragte ihn, ob wir nicht hinauf gehen wollten.

In seinem Zimmer hatten wir schließlich etwas Zeit für uns. Gemäß meiner Anweisung war der Raum von Kerzenlicht geflutet. Es duftete nach ätherischen Ölen. Er zog mich zu sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände vergruben sich in seinen Haaren, während er meine Kehrseite ertastete und den Reißverschluss meines Kleides öffnete. Vollkommen nackt ließen wir uns in der Badewanne nieder, an der bereits zwei Gläser Sekt auf uns warteten. Es war so romantisch, ihn im Kerzenlicht zu betrachten und wie ein verliebtes Pärchen nicht die Finger voneinander lassen zu können.

Ein sexy Männer Körper

Ich konnte die Augen kaum von seinem attraktiven, männlichen Körper abwenden. Die Spannung schien ihn ebenso erfasst zu haben. Als wir ausschließlich in Frotteebademäntel gekleidet das Bad verließen, ergriff er die Initiative. Er drückte mich gegen die Wand, ließ das Stück Stoff zu Boden gleiten, sodass ich völlig entblößt vor ihm stand. Seine Hand schob sich sanft zwischen meine Beine und ich genoss jede seiner Berührungen, während ich nackt und ihm vollkommen ausgeliefert an diese Wand gepresst wurde. Alles mit ihm fühlte sich so vertraut an. Erfolgreich verdrängte ich, dass ich ihn kaum kannte, denn durch unsere tiefgründigen und zugleich selbstverständlichen Gespräche hatte ich den Eindruck, ich würde ihn bereits viel länger in meinem Leben wissen. Jede seiner Berührungen verschaffte mir Gänsehaut und steigerte meine Erregung mit jeder Sekunde. Schließlich trug er mich zum Bett. Endlich durfte ich ihn in mir spüren. Eng umschlungen tauschten wir von Verlangen erfüllte Blicke aus, während ich jede seiner Bewegungen in mich aufnahm. Er versicherte sich, dass es mir gut ging und kümmerte sich um mich wie ein wahrer Gentleman. So etwas hatte ich zuvor nur selten erlebt. Wir ließen uns sehr viel Zeit, um unsere Körper zu erkunden, als sei dies ein spiritueller Akt. Wir vergaßen alles um uns herum und fokussierten uns nur auf den Moment. Als sich meine gesamte Spannung entlud und ich seinen Namen stöhnte, sah ich das schönste Lächeln in seinem Gesicht aufblitzen, das er mir je an diesem Abend geschenkt hatte.

Wir wussten beide, dass dieser Moment, diese Emotionen, diese Intimität nicht echt waren – aber sie waren unglaublich nah dran.

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