Escort Dame Vanessa auf Entdeckungstour in Leipzig

Es war damals an einem Nachmittag im Spätsommer. Diesmal traf ich keinen mir unbekannten Herren, nein. Meinen damaligen Begleiter kannte ich aus meiner Tätigkeit im Escort Service bereits. Ich würde nicht so weit gehen, ihn als regelmäßigen Genießer meiner Dienste zu bezeichnen. Schließlich beehrte er mich erst das zweite Mal. Doch war er ein sehr sympathischer Mann, der ausreichend dafür sorgte, dass ich ihn so schnell nicht vergessen würde.

Nun ist es so, dass unser erstes Escort Date gut war. Wir verbrachten die meiste Zeit zwischen den Laken und genossen das sexuelle Knistern, das in der Luft lag. Dieses Mal wollte er mich mitnehmen auf „einen kleinen Ausflug“, wie er es betitelte. Ganz so recht wusste ich nicht, was mir blühen sollte. Nichtsdestotrotz bin ich ein Mensch, der das Unerwartete liebt, also war ich wie eh und je zur richtigen Zeit am richtigen Ort für ein spannendes Erlebnis.

Wir trafen uns in einem weniger zentralen Stadtteils Leipzigs. In einem gemütlichen Café machten wir Halt, bestellten jeder einen Irish Coffee und tauschten uns über die alltäglichen Geschehnisse seines Lebens aus. Das Wetter war traumhaft. Nicht zu heiß und wiederum nicht so kühl, dass mir zum Frösteln zumute war. Plötzlich – vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen – merkte er an, dass er heute noch eine Überraschung für mich parat hätte. Das kleine Kind in mir wurde ganz nervös vor Vorfreude. Besonders als Escort Dame verhießen Überraschungen auf den exquisiten Dates, die ich hatte, zumeist etwas Gutes. Zuhauf etwas sehr Gutes wie die Erkundung eines spannenden neuen sexuellen Geheimnisses – das größte Geschenk, das man mir machen konnte.

Escort Service – Vanessa liebt ihren Job

Vorerst setzten wir jedoch unseren Ausflug fort. Normalerweise würde man unruhig, wenn ein fast Fremder eine junge Dame zu einem verlassenen Fabrikgelände führte. Doch als gebürtige Leipzigerin war mir die Alte Baumwollspinnerei bereits bekannt. Ein Ort, an dem Kunst, Geschichte, Kultur, Bildung und Szene aufeinandertrafen. Ich konnte es kaum glauben, dass er mich auf eine Vernissage auszuführen schien. Die modrigen Räume der alten Fabrikgebäude, die noch der Industrialisierung entstammten, beinhalteten nun zeitgenössische Kunst sowie alternative Künstler und Kunstrichtungen. Eine kleine künstlerische Schatztruhe, wenn man so will. Umgeben von den eindrucksvollen Wänden des Backsteingebäudes und benebelt von dem Geruch nach Gips, Ton und Feuchtigkeit, fühlte ich mich wie in einer anderen Welt. Das historisch-rustikale und gleichsam geheimnisvolle Flair ließ mich die Emotionen und die Ausstrahlung der dargestellten Werke tief in mich aufnehmen.

Er verführte mich beim Escort Service Date

Ich vergaß, wie schnell die Zeit verging. Es wurde mir erst bewusst, dass es schon früher Abend war, als mich mein Begleiter behutsam am Arm und mit den Worten: „Denk daran, wir haben noch etwas Schönes vor“ aus dem Gebäude hinaus zu seinem Auto führte. Noch ein Ausflug? Ganz recht, in einen noch entlegeneren Stadtteil. Schließlich wartete noch eine Überraschung auf mich. Meine Euphorie steigerte sich weiterhin. Er parkte vor einer weißen Stadtvilla. Sie war wunderschön. Wir stiegen aus und er offenbarte mir, dass er das Haus vor einigen Tagen erworben hatte und es mir nun zeigen wolle. Ein wenig begann ich da bereits zu ahnen, worauf das hinauslaufen würde – und es gefiel mir. Das Haus barg eine äußerste Fülle an weitläufigen Räumlichkeiten. Auch wenn alle Zimmer noch unmöbliert waren, führte er mich mit einem Glas Sekt herum und erklärte mir, wie er sich konkret einrichten wolle. Plötzlich nahm er mir meine Sektflöte aus der Hand und stellte sie ab. Er unterbreitete mir, was er nun vorhatte.

Seine Hände auf meinem Körper

Mit dem Rücken an der kalten, verputzten Wand, seinen warmen Atem an meinem Hals und seine Hände auf meinem gesamten Körper spürend, taten wir es. Wir weihten jeden seiner zwölf Räume ein. Die Leere in den Zimmern, die das Schallen und Widerhallen unseres lauten Stöhnens verstärkte, gab uns die Möglichkeit, diese Wände mit etwas Spannendem zu füllen. Die Sonnenstrahlen blendeten mich durch das überdimensionale Panoramafenster. Sie hüllten unsere Körper in schmeichelhaft orangefarbenes Licht. Nach vorne gebeugt und mich an das Geländer einer Empore klammernd, genoss ich ihn und die Aussicht. All diese Menschen da unten müssten nur ihren Kopf heben und sie würden sehen, wie wir uns nackt und lustvoll vereinigten. Wir waren jedes Mal Sekundenbruchteile davon entfernt, entdeckt zu werden. Diese prickelnde Gefahr gab mir mehr und mehr Ekstase für jede noch bevorstehende Räumlichkeit, die es einzuweihen galt. Stürmisch und leidenschaftlich fielen wir übereinander her, als hätten wir es nicht bereits zwei, drei, viermal getan.

Dieser Mann und sein Durchhaltevermögen laugten mich aus. Schließlich fühlte ich mich als Escort Dame wie nach einem Marathon, doch diese unvergessliche Erfahrung des Balancierens auf der Grenze zum Entdeckt-werden war es allemal wert.

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