Ein Business Escort Date – notariell beglaubigt!

Den lebhaften Beweis dafür, wie sehr sich auch vermeintlich glückliche Menschen nach einer Flucht aus ihrem Alltag sehnen, erhielt ich eines Nachmittags im Herbst. Mit übergeschlagenen Beinen saß ich auf einem unbequemen Holzstuhl im Warteraum eines Notars der Leipziger Umgebung. Meine Stilettos klopften einen unregelmäßigen Rhythmus auf diesem grauen Teppichboden. Es roch nicht nur nach Auslegware, sondern auch nach Filterkaffe und Keksen. Dieses traurige Gebäck, welches auch auf Buchmessen und Empfängen angeboten wird, das aber eigentlich niemand wirklich mag. Ich blätterte durch diverse Infobroschüren über Eheverträge, um mir die Zeit zu vertreiben. Das amüsierte mich und ich kam zu dem Entschluss, zu gegebenem Zeitpunkt ebenso einen Ehevertrag in Betracht zu ziehen. Doch der Grund für meine Anwesenheit war ein anderer. Sogleich empfing ich misstrauische Blicke der Sekretärin, die mich in meiner durchsichtigen Bluse musterte, wie ich dort saß und mich seelenruhig über die besten Scheidungsmöglichkeiten informierte. Ob sie wohl wusste, was ich vorhatte?

Mein Einfinden an diesem Ort war dem Wunsch eines Gentlemans geschuldet. Ich kannte ihn schon länger, denn wir hatten des Öfteren Dates miteinander. Er war ein normaler, freundlicher Mann und zeigte keine Auffälligkeiten oder spezielle Vorlieben, bis er eines Tages, als wir noch etwas im Bett lagen und voller Resteuphorie plauderten, plötzlich meinte, dass ihm der Sinn nach etwas Aufregendem stünde. So wollte er ein kleines Abenteuer, das unsere bisherigen Dates überbot. Mein recht junger und eigentlich dynamischer Notar hatte, wie jeder Mensch, genug von dem Gerede seiner Ehepartnerin und seiner Schwiegereltern. Er meinte zu mir sinngemäß, dass es nicht der Job sei, wie alle immer dachten, der ihn stresste. Nein, es seien einzig die Menschen, die ihm so etwas vorwarfen; die alles wissen wollten; die zu wenig Ahnung und zu viel Meinung hatten. Gelangweilt von seiner Ehefrau und genervt von seinen Kindern, wollte er sich einfach ablenken; den Stress des Alltags hinter sich lassen. Wer könnte ihm da besser behilflich sein als eine Escort-Dame, die ihm alle seine Wünsche erfüllt?

Also begannen wir, sein besonderes Escort Abenteuer zu planen.

Das ist die Geschichte, wie ich in das Wartezimmer seines Notariats gelangte. Die argwöhnische Sekretärin rief mich auf und erkundigte sich nach meinem Anliegen. „Es betrifft die Satzungsänderung sowie Vorstandseintragung eines Vereins.“, erklärte ich ihr und wurde in einen gemütlichen Raum verwiesen. Nach dem Passieren der massiven Holztür, die ich sogleich sorgsam schloss, ließ ich mich auf einem der Sessel vor dem Schreibtisch nieder und begrüßte den Mann mit den glänzenden Augen, der nicht nur auf eine Eintragung zu warten schien. Als wären wir beide nicht aus einem vollkommen anderen Grund hier, begann er, mich Sachen über die Tätigkeit des Vereins zu fragen. Auf meine Rolle angemessen vorbereitet, schilderte ich ihm die Situation, während ich aufstand, den Raum durchquerte und mich schließlich vor ihm an den Schreibtisch lehnte. Uns trennten wenige Zentimeter. Die schwarzen Haare meiner Perücke fielen über meine Schulter, als ich mich leicht nach vorne beugte, um meine Bluse betont langsam aufzuknöpfen. Als würde er das gar nicht bemerken, stellte er mir weitere Fragen. Bedächtig schob ich meinen engen Bleistiftrock Zentimeter für Zentimeter nach oben. Seine Blicke folgten mir kaum merklich.

Ein erotisches Business Escort Date

Um ihn weiter zu reizen, spreizte ich etwas die Beine und ließ meinen Slip vor ihm auf den Boden gleiten. Ich hörte ihn scharf einatmen. Sein Blick zielte inzwischen nicht mehr auf mein Gesicht. Schließlich lehnte ich mich breitbeinig nach hinten und begann, mich zu berühren. Er konnte alles aus bester Perspektive verfolgen. Ich genoss es, wenn er mir zusah und mich mit seinen Blicken verzehrte. Was ich da nur täte, wollte er wissen. Als Antwort führte ich seine Hand zwischen meine Beine. Endlich konnte er nicht mehr an sich halten. In Blitzesschnelle entkleidet er sich, soweit nötig, und nahm mich auf seinem Schreibtisch. Seine Hand verdeckte meinen Mund, um das Stöhnen und Keuchen zu unterdrücken. Ich spürte ihn so tief in mir – da war es schwer, leise zu sein. Sein Schreibtisch knarrte und ich war mir ziemlich sicher, dass alle da draußen an unserem kleinen Abenteuer trotz aller Bemühungen teilhaben konnten. Wir befanden uns in einem regelrechten Adrenalinrausch – getrieben von der Vorstellung, dass jederzeit jemand den Raum betreten und uns erwischen oder zumindest hören könnte; als hätten wir ein aufregendes und unglaublich reizendes Geheimnis. Die Spannung zwischen uns steigerte sich mit jeder Sekunde.

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