Sauna für ambitionierte Liebhaber

Dass das Leiden anderer einen Menschen anturnen kann, ist keine Neuheit unseres sexuellen Sozialgefüges. Ausgelöst werden kann dies jedoch auch auf anderen Wegen als durch körperlichen Schmerz, wie ich auf einem spannenden Escort-Date erfahren durfte. Ursprünglich trafen wir uns für einen gemeinsamen Tag im Spa des Hotels, in dem er untergebracht war. Für einige Tage war er beruflich in Leipzig unterwegs und strebte es an, diese Zeit nicht ausschließlich für berufliche Zwecke zu nutzen. Mein außerordentlich gut duftender, seidenglatt-makelloser Begleiter mit den stechend blauen Augen erwies sich neben seiner Kommunikationsstärke ebenso als ebenbürtiger Saunapartner, der, wie ich, ein intensives Maß an Hitze ertragen konnte, ohne bereits nach wenigen Minuten zu kapitulieren. Bereits zuvor tauschten wir immer wieder flüchtige Berührungen aus. Er massierte meinen Nacken, streichelte meine Haut, sodass sich unser Umgang automatisch vertrauter anfühlte. Seine Augen musterten mich, als ich in der Sauna das Handtuch zur Seite schlug und mich auf die heißen Holzdielen legte. Ich tat es ihm gleich und nahm jeden Quadratzentimeter seines Körpers, den er mir präsentierte, genauer in Augenschein. Er war ein sehr schöner Mann.

Schließlich kühlten wir uns ab und verbrachten etwas Zeit im Whirlpool. Neben den sprudelnd-prickelnden Freuden der heißen Quelle an sich, drängte sich mir plötzlich noch ein anderer Reiz auf. Es waren seine Finger, die mein Bein streichelten und sich langsam zu einer weitaus empfindlicheren Stelle vorarbeiteten. Als er begann, mich dort zu massieren, musste ich ein Stöhnen unterdrücken. In kürzester Zeit steigerte er meine Lust unglaublich. Hinzu kam der Reiz, einer der anderen Hotelgäste könnte etwas davon mitbekommen. „Schön leise sein“, flüsterte er nur und grinste diabolisch. Das war eine Herausforderung. Ich krallte mich in seinen muskulösen Oberarm, um meine innere, stetig unerträglichere Spannung zu kompensieren. Als ich kurz davor war, mich dem Gefühl endlich hinzugeben, hörte er einfach auf. Langsam zogen sich seine Finger zurück und ich sah ihn mit meinem Hundeblick an. Wie konnte er das tun?

Wann geben wir uns dem Abenteuer hin?

Wir stiegen aus dem Pool und legten uns auf die Holzliegen. Während ich versuchte, diese Gemeinheit zu verarbeiten, begann er, meinen Rücken zu massieren und wog mich in Sicherheit. Es war traumhaft. Etwas später zogen wir uns mit einer Flasche Sekt und einigen Weintrauben auf sein Zimmer zurück. Er fütterte mich mit den Trauben und kostete wohl den Ausdruck des Genusses auf meinem Gesicht aus, bis sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwand. Diesmal erkundete er mich mit seiner Zunge. Die zuvor verdrängte Lust kehrte sogleich zurück und steigerte sich. Ich drückte mich ihm entgegen, um immer mehr von ihm spüren zu können. Meine Hände ertasteten seinen Kopf; pressten ihn näher an mich; durchwühlten seine Haare. Als es mir kaum noch möglich war, mich zurückzuhalten, nahm er plötzlich wieder Abstand. Es war schrecklich. „Wie oft willst du mich denn noch leiden lassen?“, fragte ich verzweifelt und schmollte beinahe. Eiskalt erwiderte er: „Am liebsten die ganze Nacht, aber wir haben nur begrenzt Zeit.“ Dann zwinkerte er mir zu. Ich war fassungslos und unsicher, ob ich das überstehen würde, ohne mich zu vergessen. Zweimal trieb er dieses Spiel noch mit mir. In mir loderte ein Feuer. Es war das Leid der Unbefriedigung gepaart mit unermesslicher Lust und etwas Wut. So eine Art von Schmerz hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt. Zu meinem Nachteil, befeuerte dies meine Erregung nur umso mehr – ein Teufelskreis, der mich innerlich zu zerreißen drohte. Mein gesamter Körper kribbelte und ich verlor beinahe den Verstand als ich ihn anflehte, bettelte, er möge es doch zu Ende bringen. Ich war ihm und seiner Entscheidungsgewalt vollkommen ausgeliefert. Unterwürfig fand ich mich in den Händen eines Mannes, dem es oblag, über meine Ekstase mit der Leichtigkeit eines Tippspiels zu entscheiden.

Als er sich endlich erbarmte und in mich eindrang, dauert es nicht mehr lang. Ich spürte ihn in mir, konnte mich kaum bei seinen tiefen Bewegungen kontrollieren, bis es um mich geschehen war, was ich sogleich mit einem Schrei besiegeln musste. Vollkommen überwältigt und in das Laken gehüllt lag ich neben ihm. Ich litt an totaler Erschöpfung. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Es war schmerzhaft, schier beeindruckend, erlösend, fast magisch. All die Kraft, die er mir abverlangte, war unser Finale definitiv wert gewesen.

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